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Bei unserer Parade wollen wir nicht die kleinen Gelenkpfannen vergessen, denn sowohl in der Anatomie von Mensch und Tier als auch im Maschinenbau finden sie unersetzliche Anwendung:


Die Parade der Pfannen wäre unvollständig gewesen, ohne die wirklich überdimensionale größte natürliche Salzpfanne der Welt, den SALAR DE UYUNI in Bolivien.
Er dehnt sich über eine Fläche von 10.582 km² aus, bei einer Tiefe von bis zu 121 m.
Eine traumhaft schöne eigenartige Welt im Herzen Südamerikas mit irren Spiegelungen, die die Dimensionen scheinbar auflösen.
In der Folge einige beispielhafte Bilder, aufgenommen von Freunden meiner Enkelin Natalie Kastens, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in Bolivien ableistete und dort eine erlebnisreiche und glückliche Zeit erlebte, obwohl sie sich ein Jahr lang von der Familie trennen musste.
(122 Worte)











Nett, das junge Gemüse außerhalb einer Pfanne 🙂
Auf dem ersten Bild und auf dem letzten Bild links: das ist meine Enkelin.
Wenn Dich das Thema Bolivien interessiert, dann kannst Du ihre Zeit und Erlebnisse dort unter
https://natalieenbolivia.wordpress.com/
und
https://natalienbolivia2.wordpress.com
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Ah, danke! Ich liebe solche blogs!
Gerne, Du hast sicherlich schon gemerkt, dass sich der Block rückwärts auffaedelt.
Ja, und ich frage mich, wie sie das gemacht hat
Ganz einfach, denke ich. Sie hat keinen Beitrag verfasst, sondern eine einzige Seite, die sie immer wieder ergänzt hat.
Wird wohl so sein. Jedenfalls schreibt sie sehr interessant. Ich arbeite mich durch …
Freut mich sehr. Sie war damals erst 19 und hatte gerade ihr Abi gemacht.
sehr nett, sehr beschwingt!
Danke, Gerda, ist auch in spannendes Thema.
Sehr praktisch, deine Pfannensammlung, da kann man sich ja noch etwas aussuchen, um noch schnell eine Geschichte drumherumzuschreiben.
Und die Bettpfanne wäre auch noch eine Option.
Warum nicht? Es kommt immer auf die Geschichte an.
Faszinierend, die Salzpfanne! Ich muss bei deiner Enkelin mal bisschen lesen gehen – FSJ in Bolivien ist ja auch nicht gerade selbstverständlich 😁👍
Abendgrüße zum dritten! 😁🌧️🍷🥖🧀👍
Für sie war es eine tolle Zeit, wo sie sehr gefestigt wieder nach Hause gekommen ist.
Ja, alles andere hätte mich auch gewundert. Eine junge Frau aus der Gemeinde hier wollte auch für ein Jahr nach Südamerika (hab vergessen wohin), aber das war vor Corona, und ich habe aus den Augen verloren, ob sie ihre Pläne umgesetzt hat. Die habe ich für ihr Engagement sehr hoch geschätzt 🤔
He, die Salar de Uyuni! Da kommen Erinnerungen hoch an 2016, als ich mit meinem Sohn und seiner Freundin in Bolivien war. Die beiden haben in einem öffentlichen Kinderspital in Cochabamba gearbeitet, während ich mein Spanisch ein bisserl vertieft hab. Tolles Land!
Ich selbst war zwar viel in Mittel- und Südamerika unterwegs, aber leider nicht in Bolivien. Meine Enkelin war in Sucre stationiert und hat ihre Reisen von dort aus unternommen.
Sucre ist das schönste Städtchen in Bolivien, aber halt auch ein bisserl hoch gelegen …