
Ach wie gut, dass niemand weiss …
Es gibt gewisse Örtlichkeiten
über die man nicht so gerne spricht:
wo Fliegen im Jubelkreise sausen,
unkonventionell Papier am Haken hängt,
und bei flackernd‘ Kerzenlichte des Nachts
fremde Götter fauchend sich erlösen,
der Mond herzig durch die Lüftung lacht
und ganz allein man sich so richtig sicher fühlt.


Hätte ich mit mir gewettet, wer das Thema so aufgreift, hätte ich gewonnen 😎😁
Sehr schön, Werner, ich sitze hier und amüsiere mich, vielen Dank!
Frühabendgrüße 🌞🌿🌳🥤🍪
Liebe Christiane,: Mein Großvater hätte gesagt: „Ohne mir zu loben, und denn noch so geistreich!“
Mittlerweile kennst Du Deine Pappenheimer ja ganz gut und weisst, dass ich vor nichts zurück scheue, auch nicht vor einem Lob.
Danke! Und wenn Du Dich noch weiter amüsieren willst, musst Du es halt noch öfter lesen! Vielleicht mit einem Glas Wein? Aber dann bitte nicht losprusten!
Sonnige Grüße
Werner
He! Da sind Etüdenwörter drin! 🙂 Ich hab sie erkannt! Und die Örtlichkeit kenne ich auch… 😁
Heute nach dem Sport dachte ich beim Besuch der zugehörigen Örtlichkeit: ein Fenster wäre hier im Sanitärbereich ganz angebracht und die letzte Verbraucherin hätte doch nur hinter sich greifen müssen und eine neue Rolle einhängen können …
Der ganz normale Frust am ganz normalen Ort … 😆 !
Für viele heißt es: nach mir die Sintflut.
So ist es – leider!
Ich wusste, dass du diese Interpretation des Wörtchens nimmst. 😜 Toll umgesetzt.
Du auch, mein Gott, bin ich denn gläsern??
😅 Ich lese dein Geschriebenes schon eine Weile und ein paar Muster erkenne ich. 😝
Und Du liest mich trotzdem?
Na klar, ich durchschaue ja nicht, was du schreibst, nur, wie du bei mir sicherlich auch, welche Themen du gerne aufgreifst. 😅
Ja, nichts Menschliches ist mir fremd, wie auch schon der alte Chremes gesagt haben soll.