ABC Etüden 23-26.23 – In dubio pro industria


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In dubio pro industria

 

Dort wo subventionierter Strom ist billig

und Arbeitskräfte für wenig Lohn noch willig,

zu diesen Örtlichkeiten zieht’s die Macher hin.

Soziale Verpflichtung der Industrie:

nichts als ein aufgeplustertes Kikeriki!

 

Sie entscheiden da ganz unkonventionell

und in der Regel geht’s dann schnell schnell:

damit der Taler rollt und es sich richtig lohnt.

Umweltschutz hin und Menschenrechte her,

die Ärmsten dieser Welt haben keine Gegenwehr.

 

Und während sie sich in den ob‘ren Etagen lausen,

und die da unten zum zweiten Job noch sausen,

brüten sie schon darüber, in welche Oase sie weiterzieh’n.

In dieser gnadenreichen Wirtschaftswachstumszeit:

Geld ist zu wirklich allem fähig und skrupellos bereit.

 

 

 

Bild von D Mz auf Pixabay

12 Comments

  1. Und wir finden das alles inzwischen ziemlich normal. Brot und Spiele, denk positiv, sei glücklich.
    Danke für deine Entrüstung und natürlich für die Etüde.
    Nachmittagskaffeegrüße 🌤️☕🍪

  2. „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

    Das ist eine Weissagung der Cree-Indianer und dem ist nichts hinzuzufügen.

    1. die cree-indianer zahlten keine miete
      versuchten ihr land mit migranten aus europa zu teilen
      wohl 95 % von denen starben
      ööhm wurden gestorben
      ( also nich die migranten )
      😉
      denn die migranten brauchten ja platz für ihre kultur
      heute verkaufen diese migranten frecking-gas per dieselschiffstransport
      nach deutschland
      damit das arme deutschland unabhängig wird vom schröder-gasprom-russischen-bärengas
      schwerter zu pflugscharen
      kinder an die macht
      dolle sache
      die grünen kinder dieser generation
      lassen heute panzer bauen für nen sinnlosen krieg
      die grünen kinder mit fragwürdiger schulbildung
      kleben sich auf straßen veruraschen milliardenschäden
      an gebäuden fahrzeugen und der an der umwelt
      der verwendete sekundenkleber hat nich ohne grund
      viele große X´e auf der verpackung
      fragt sich nur wer bezahlt das ganze
      bezahlen diese aktivisten das vom deutschen kindergeld ?
      gruß ronny

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