Auf dem Weg nach Nirgendwo
Auf der Straße
zwischen Heute
und Morgen
taumeln wir
durchs Leben
verwünschen die Zeichen
vertrauen dem Nichts


Dies ist eine Aktion, die von Katha kritzelt ins Leben gerufen wurde. Jeden Dienstag wird ein selbst-geschriebenes Gedicht veröffentlicht.
Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen.
Mit von der Partie sind auch:
Stachelbeermond
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Lebensbetrunken
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Traumspruch
Lyrik trifft Poesie
Voller Worte
Zielstrebig
Puzzleblume
wolkenleer
Querfühlerin
L wie


Toll ! 🤩
Danke!
Komisch, daß das uns keiner zu Anfang sagte…
Tja, Gerhard, früher war unser Leben „anders“ ausgerichtet. Da dürfte man noch nicht (so etwas) denken.
Mein cousin hatte eine prachtvolle Frau, wir besuchten sie 1971, dann starb seine junge frau. Der sehr charmante cousin lernte bald eine neue Frau kennen. Aber sein glück fand er auch bei der übernächsten nicht. Nun ist er seit mindestens 12 Jahren dement..
Ein strahlender beginn des Lebens und danach nur Agonie..
Ja, an manchen Schicksalen zeichnet sich die Unwaegbarkeit des Lebens deutlich ab.
Hat etwas Endzeitstimmung. Ich musste gleich an einen Manga denken, bei dem die Zeit quasi eingefroren und eine Art Parallelwelt entstanden ist.
Das passt.
DIE ENDZEITSTIMMUNG, DAS PASST. ICH MUSSTE AN MAD MAX DENKEN, ALLES IST GRAU UND STAUBIG… sorry wegen der Großbuchstaben, meine Tastatur spinnt gerade…
Oh, ich kann auch Großbuchstaben lesen!
Mad Max sagt mir nichts, muss ich erstmal googeln.