Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
mehrdeutig
ich klebe an meinen fragen
stecke in meinem engen kragen
möchte weit mehr noch wagen
als überhaupt ich denken kann,
mal wie frau sein, mal nur mann
nicht eine/r dem die welt zerrann.
Bild von John Hain auf Pixabay
Mit Worten Gedanken horten 
Über den Tellerrand schauen ist ganz schön schwierig, vor allem weil es ja immernoch der eigene Teller ist.
Ich bin an der letzten Zeile hängengeblieben… den meisten zerrinnt die Welt, oder? Kann man was dagegen tun? Das tun, was man liebt? Oder Pläne machen? Sie umsetzen? Aber letztendlich hat man doch immer nur den gegenwärtigen Moment. Vielleicht kommt es darauf an, den Moment gut zu machen? Viele Fragen, an denen ich hängenbleibe. 🙂
… und an denen auch ich rumknabbere