Der Dienstag dichtet – Wandernde Kiste


Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Wandernde Kiste

Als Kind

Dinge eingegraben

für späte Finder.

Heute packe ich Wortpakete

in meinen Blog.

Man sagt:

Das Internet vergisst nichts.

Bild von Christine Schmidt auf Pixabay


Dies ist eine Aktion, die von Katha kritzelt ins Leben gerufen wurde. Jeden Dienstag wird ein selbst-geschriebenes Gedicht veröffentlicht.
Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen.
 
Mit von der Partie sind auch:

Stachelbeermond
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Lebensbetrunken
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Traumspruch
Lyrik trifft Poesie
Voller Worte
Zielstrebig
Puzzleblume
Querfühlerin

 

17 Comments

  1. Das ist schön und traurig zugleich. Das Netz als Überraschungslabyrinth voller versteckter Schätze zu sehen, ist allerdings ein SEHR hübscher Gedanke. Man müsste sich nur mal auf den Weg machen und von den Hauptattraktionen weg gucken.

    1. Ach ja, da wäre man sehr interessant (und zeitraubend) unterwegs. Ich hatte ehrlich gesagt aber eher an so etwas wie Aufbewahrungsstätte, Erinnerung und Fundstücke für zukünftige Generationen gedacht, damit man nicht ganz vergessen geht.

  2. Ich frage mich, wie lange es wohl noch das Internet geben wird, wie viele Leute uns noch später lesen werden. Ein riesiges Archiv für spätere Generationen? Ob sie die Informationen aus unserer Zeit wohl finden werden?

    1. Gute Frage. Ich denke nicht, daß das Internet verschwinden wird, aber irgendwann wird doch wohl jemand anfangen, aufzuräumen. Oder es werden unbegrenzte Speichertechnologien erfunden. Wer weiß,?

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